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Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, auf dem sich Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften treffen. Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften bestimmen die Dynamik des Arbeitsmarktes, beeinflussen Löhne, Beschäftigung und die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen. Siehe auch Märkte, Arbeit, Preis, Angebot, Arbeitsplätze._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Maynard Keynes über Arbeitsmarkt – Lexikon der Argumente
Brocker I 403 Arbeitsmarkt/Keynes: These: Das Marktsystem gelangt nicht von sich aus zu einem Arbeitsmarktgleichgewicht. >Märkte, Gleichgewichtstheorie, >Gleichgewicht. Peter Spahn „Milton Friedman, Kapitalismus und Freiheit“, in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconKeyn I John Maynard Keynes The Economic Consequences of the Peace New York 1920 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |